Schnelle Runden drehn
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Länge: 200 Meter
Baujahr: 1988
Material: Holz
Geschlossene Halle
Ganzjähriger Betrieb
Vom 06.-08.02. und 20. – 22.02.2009 absolvierten 31 Teilnehmer eine Ausbildung zum C-Trainer für den Radsport. Von der RSG Augsburg mit dabei waren Ingrid Weiß und Natalie Simanowski. Sie möchten sich vermehrt um die Jugendabteilung im Verein kümmern. Alle 31 Teilnehmer haben die Ausbildung mit einer bestandenen Prüfung beendet. Damit hat der Bayerische Radsportverband ab sofort 31 neue Trainer.
(ahof) Die Erfolgsathletin Natalie Simanowski kann einen weiteren Erfolg in ihrer Sportlerlaufbahn verbuchen.
Im Rahmen der gestern im Goldenen Saal in Augsburg durchgeführten Sportlerehrung der Stadt Augsburg wurde die behinderte Kinderkrankenschwester von den schwäbischen Sportjournalisten zur Sportlerin des Jahres 2008 gewählt. Die Wahl war eine Anerkennung ihrer Leistungen bei den Paralympischen Spielen in Peking, wo Frau Simanowski 2 Silbermedaillen gewann.
Die Ehrung wurde vom Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, Herrn Dr. Gribl und dem Sportchef der Augsburger Allgemeinen, Herrn Franz Neuhäuser, vor rund 500 geladenen Gästen vorgenommen. (mehr …)
(Natalie Simanowski) Aufgrund der vielen Feiern in der Vorweihnachtszeit entschloss sich die Stadt Augsburg zur Verlegung der Sportlerehrung auf Januar. Es war eine gute Entscheidung, denn der Goldene Saal im Augsburger Rathaus war bis auf den letzten Platz gefüllt. Es wurden 140 Sportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen im Jahr 2008 geehrt. Höhepunkt war, wie in jedem Jahr, die Ehrung der Sportlerinnen und Sportler sowie der Mannschaft des Jahres. (mehr …)
(ahofst) Wie am Neujahrstag bekannt wurde, verstarb am 29.12.2008 nach schwerer Krankheit plötzlich und unerwartet der langjährige Erfolgstrainer Dr. Siegward Lychatz am Steuer seines Pkw an einem Herzanfall.
Der am 23.5.39 in Königsberg geborene Trainingswissenschaftler studierte nach seinem Abitur, das er in Lobenstein/Thüringen mit Erfolg abgelegt hatte, in der Zeit von 1960 bis 1964 an der DHfK Leipzig Sport und Geschichte. Nach Abschluss des Studiums promovierte er im Jahr 1981 über Trainingsmethodik im Bahnradsport – Disziplin Sprint – mit Erfolg.
Bereits im Jahr 1976 wurde er Leiter des „Wissenschaftlichen Zentrums Radsport“ des DTSB der damaligen DDR in Leipzig. In der Folgezeit war er als mitverantwortlich für eine Vielzahl von Erfolgen seiner Sportler bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften.
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