Schnelle Runden drehn

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Daten zur Radrennbahn

Länge: 200 Meter
Baujahr: 1988
Material: Holz
Geschlossene Halle
Ganzjähriger Betrieb

Trainingslager Italien 2008

Vor der Trainigsausfahrt

Am 15.03.08 erreichten wir um circa 11:00 Uhr das direkt am Meer gelegene Hotel in Igea Marina. Die Sonne lachte und das Thermometer zeigte 14°C. Um 14:30 Uhr starteten wir gleich die erste Trainingseinheit. Wir fuhren knapp 70 km in flachem Gelände.

Am anderen Tag begannen wir um 7:30 Uhr mit Frühsport, wo wir circa 10min. den Strand entlang joggten und anschließend Dehnübungen machten. Danach schmeckte das Frühstück doppelt so gut.

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70 Jahre Treue zum Radsportverband
Ma Kapfer

Matthias Kapfer

(ahof) Ein besonderes Jubiläum kann in diesem Jahr Matthias Kapfer von der RSG Augsburg feiern. Er gehört seit nunmehr 70 Jahren dem Bund Deutscher Radfahrer an.

Matthias Kapfer, der im August diesen Jahres 84 Jahre alt wird, begann im Frühjahr 1938 mit dem Radsport. In seiner Jugendzeit war er mehrfacher Schwäbischer Gebietsmeister und Teilnehmer an den Deutschen Jugendmeisterschaften. Da er damals bereits als ein großes Talent erkannt wurde, nahm er als Jugendlicher an verschiedenen Auswahllehrgängen des Bund Deutscher Radfahrer in Frankfurt am Main teil. Im Frühjahr 1942 kam jedoch dann das Ende der Sportlerlaufbahn sehr schnell, als er zur Wehrmacht eingezogen wurde und seinen Dienst bis zum Kriegsende in verschiedenen Einheiten verrichtete. Am Kriegsende kam er in Italien in Gefangenschaft, aus der er im August 1945 entlassen wurde.

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RSG Trainingslager Italien 2008
Erster Saisonerfolg für schnelle RSG-Radlerin

(ahof) Einen ersten Erfolg in der noch jungen Straßenrennsaison 2008 konnte die in der Eliteklasse Frauen startende Anna Beyer erringen. Die 22 jährige Studentin ging zusammen mit ihrer Mannschaftskollegin Sandra Dietel vom Bundesligateam Stuttgart bei einem Kriterium am Zentralstadion Leipzig an den Start. Das Rennen ging über 38 Kilometer und wurde von dem 35 köpfigen Starterfeld in der Frauenklasse zusammen mit den Senioren bestritten.

Im Verlauf des Rennens erwies sich Anna Beyer als die beste Sprinterin in den Wertungsrunden und bereitete damit einem männlichen Teilnehmer soviel Ärger und Kopfzerbrechen, dass er sie in der letzten Wertung behinderte und lautstark beschimpfte. Auch der Versuch sogar handgreiflich die Sprintqualitäten von Anna Beyer zu verhindern misslang und die schnelle Bahnfahrerin der RSG Augsburg konnte sich den Sieg sichern. Den 3. Rang sicherte sich Sandra Dietel, die Mannschaftskollegin vom Team Stuttgart. (mehr …)

Spitzenplatz in der Weltrangliste

(ahofst) Nach der Veröffentlichung der neuen Weltrangliste der Behinderten-Radsporlterinnen steht fest, was von Insidern seit längerem vermutet wurde – die erst seit rund 2 Jahren aktive ehemalige Kinderkrankenschwester Natalie Simanowski ist die beste Radsportlerin ihrer Klasse.

Nach Übernahme des Behinderten-Radsportes durch den Weltradsportverband UCI wurde die bereits zuvor jährlich veröffentlichte Weltrangliste auf einen nachvollziehbare Basis gestellt und gleichzeitig den sog. olympischen Dekaden angepasst. Trotz dem Natalie Simanowski erst im Frühjahr 2006 mit dem aktiven Radsport begonnen hatte, übernahm sie nun die Führung in ihrer Behinderungsklasse LC 3 in beiden Wertungslisten auf der Straße und der Bahn. Während im Straßenbereich 8 Veranstaltungen als Wertungs-Event herangezogen wurden, sind es auf der Bahn nur 6 Meisterschaften bzw. große Event. Zu den Wertungsrennen zählen neben den Paralympics Athen auch die jährlich stattfindenden Weltmeisterschaften und Weltcup-Rennen. (mehr …)

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