Schnelle Runden drehn

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Daten zur Radrennbahn

Länge: 200 Meter
Baujahr: 1988
Material: Holz
Geschlossene Halle
Ganzjähriger Betrieb

Paarzeitfahren in Longiano/Italien

(Natalie Simanowski) Am Donnerstag Nachmittag gegen 15 Uhr rief mich Adelbert, unser Bundestrainer an und fragte ob ich Lust hätte mit Oliver beim Paarzeitfahren vom Neri (unser italienischer Mechaniker der Natio) mitzumachen. Ich war total überrascht und zugleich etwas irritiert, denn es sollte am Sonntag, also in drei Tagen stattfinden. Oliver ging es bei der Nachricht nicht anders. Trotzdem entschieden wir uns spontan die 700 km lange Fahrt nach Cesena auf uns zu nehmen, für ein im nach hinein betrachtetes geniales Wochenende mit viel Spaß und Sonne.

Am Freitagmittag holte ich Oliver mit dem gepackten Auto bei der Arbeit ab und wir machten uns auf den Weg. Die Fahrt verlief gut, bis auf einen Stau in Bologna. Um 21 Uhr kamen wir in Cesena an. Dort wurden wir herzlich von Guido Neri und seiner Frau empfangen. Nach sehr gutem Essen übernachteten wir in seiner Ferienwohnung. (mehr …)

Bericht zum Kriterium Buchloe

Von der RSG Augsburg waren folgende Sportler am Sa. 1.9.2007 am Start:

Ramona Weiss 1.Schritt 4 Rd. – 4,4 km 3. Pl. von 14

Sebastian Haslach U15 15 Rd. – 16,5 km 11 Pl. von 17

Martin Ullmer U17 30 Rd. – 33 km ca. 22. Pl. von 24

Anna Beyer Frauen 25 Rd. – 27,5 km 3. Pl. von 8

Rennen 1.Schritt:

Unter 14 SportlerInnen – darunter 2 Mädchen – fuhr unser Neumitglied Ramona Weiß vom Start weg in der Spitzengruppe aktiv mit und mußte sich erst im Schlußspurt zweien der Jungs geschlagen geben. Bei besserer Ausgangsposition in der Sprintvorbereitung hätte sie sehr leicht auch gewinnen können. Aber ihr dritter Gesamtrang wird sie nicht betrüben, so hat sie an den kommenden Wochenenden noch Perspektive nach oben und kann das in Grünwald, Biberach und Aichach zeigen.

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Ironman in Podersdorf am Neusiedler See

(Udo Lubberich) Eigentlich wollte ich die Saison mit der Mitteldistanz in Erlangen beenden. Schon dass ich dieses Rennen überhaupt bestreiten konnte war schon recht überraschend, da der Winter (trainingstechnisch gesehen) ein totaler Flop war. Geschwommen bin ich über den Winter nur sporadisch, das Lauftraining habe ich erst wieder im Februar mit ersten vorsichtigen Schritten begonnen (die Laufzeiten waren jenseits von gut und böse). Deswegen konnte ich mit meinem Ergebnis von Erlangen hochzufrieden sein. Einen Ironman zu bestreiten, daran war erst im Jahr 2008 gedacht. Dann kam der Anruf von der Altenpflegeschule der Diakonie und es war klar, dass 2008 und 2009 keine Zeit für eine vernünftige Vorbereitung für solch ein Vorhaben wäre. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich kurzfristig in Podersdorf angemeldet. Mir war klar, dass das Rennen kein Zuckerschlecken werden würde, aber machbar sein sollte. Oberste Priorität hatte das Ankommen, als Zielzeit waren 12 Stunden angepeilt. (mehr …)

Frankenwald-Radmarathon

(Natalie Simanowski) Zum diesjährigen Frankenwald-Radmarathon wurde ich vom Frankenwald Tourismus im Namen von Stefan Fredlmeier eingeladen. Im Vorfeld und auch während der Veranstaltung hat er sehr gute Presse- und Medienarbeit mit einigen Berichten geleistet.

Nachdem es drei Tage geregnet hatte, erfolgte um sieben Uhr in der Früh der Start über 100-150-200 und 250 km. Einzig die 50 km begannen um 9 Uhr. Kaum vorstellbar nach den letzten Tagen, aber die Sonne schien. Stefan und anfangs Oliver (der dann eine längere Strecke fuhr) begleiteten mich und schirmten mich ab, damit mir eine Woche vor der WM nichts mehr passiert. Gleich nach zehn Kilometern bewältigten wir einen 17 % steilen Anstieg. Danach ging die 100 km Strecke immer bergauf, bergab. Mal mehr, mal weniger. Insgesamt sammelten wir 1650 Höhenmeter. Zum Teil wurden wir vom Fernsehteam BR Oberfranken begleitet. Die Strecke war echt super. Dazu gut ausgeschildert und die Verpflegungsstellen waren bestens organisiert und ausgerüstet. Nach 4:12 Stunden erreichten wir etwas erschöpft, aber nicht überanstrengt (wir hatten es aufgrund der bevorstehenden Weltmeisterschaft ruhig angehen lassen) das Ziel. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir bei strahlendem Sonnenschein auf dem Sportgelände und füllten unsere leeren Speicher wieder auf.

Es war eine sehr tolle Veranstaltung und ich werde sicher wieder kommen.

Europacuprennen in Terchovà (Slovakei)

(Natalie Simaowski) Nach zehnstündiger Anreise am Vortag begann am Samstag mittag bei strahlendem Sonnenschein der letzte Europacup dieses Jahr mit einem 11 km langen, aber bergigen (150 Hm) Einzelzeitfahren. Aus Platzmangel im Auto hatten wir nur unsere Straßenrennräder dabei, was allerdings bei der Strecke nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Die Strecke geht entweder rauf oder runter und hat drei Wendepunkte. Am höchsten Punkt hatte ich das Gefühl „ich stehe“ bei einem Puls von 195. Im Ziel angekommen, war ich Dritte in der LC 4 der Männer und sehr zufrieden. Jetzt galt es sich zu erholen. (mehr …)

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